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Kapitel 6 - Hank

Am nächsten Morgen ruft Hank Morgan die Lagerbewohner zusammen und verkündet ihnen triumphierend, dass sie im Besitz der Zugangscodes zum Zentralcomputer von World Con seien. Frenetischer Jubel brandet auf. Nur Elyssa fragt ihn nachdenklich, was denn nun mit Shawn geschehe. Mit eiskaltem Blick fragt er sie nur "Na was wohl? Wir können uns mit ihr nicht belasten. Ich fahre morgen in die Stadt zum nächsten Computerterminal und prüfe die Codes. Wenn sie nicht stimmen, was ich nicht glaube, dazu sind die Ramirez-Zwillinge einfach zu gut, wird sie es bitter bereuen. Wenn sie aber stimmen ...". Mit einem Achselzucken wendet er sich ab. Elyssa und Manuela aber sind entsetzt. Bei einer Entführung für eine gerechte Sache mitzumachen, ist eine Sache. Aber kaltblütiger Mord an einer Wehrlosen? Damit sind sie ganz bestimmt nicht einverstanden. Und sie überlegen sich, was zu tun ist.

Am Abend ist ihre Entscheidung gefällt. Sie müssen noch in der Nacht verschwinden, und zwar mit Shawn. Aber wohin? Nur Hank kennt den Weg. Also muss er auch mit.

Sie haben nur ein Problem. Die wenigen Fahrzeuge werden streng bewacht. Und gegen Schnellfeuergewehre helfen Elyssa auch ihre Karatekenntnisse nichts. Also zu Fuß - quer durch den Dschungel. Dann sind sie auch schwerer zu finden, trösten sie sich gegenseitig.

Eilig packen sie alles zusammen, was für einen vermutlich langen Marsch durch den Dschungel erforderlich ist. Zweckmäßige Kleidung, ausreichend Vorräte, Messer, Macheten, Kompass, ein Gewehr und eine medizinische Notfallausrüstung.

Als es im Lager still wird, schleichen sie ins Haupthaus. Shawn ist noch immer unbewacht und wälzt sich leise wimmernd in einem unruhigen Schlaf. Vermutlich durchlebt sie ihr Martyrium noch einmal, denken sie mitleidig. Elyssa hält ihr den Mund zu und weckt sie auf. Leise aber mit eindringlicher Stimme erklärt sie ihr, dass sie aus dem Lager verschwinden müssen. Und als sie den Grund dafür erfährt, ist die Computerspezialistin mit einem Mal hellwach.

Schnell zieht sie sich ein T-Shirt über und betrachtet ihr Höschen voll Widerwillen, bevor sie kurz entschlossen nackt in die Shorts schlüpft und das Höschen einfach einsteckt. Das Ding hatte sie mindestens 24 Stunden getragen und bringt es jetzt einfach nicht fertig, es anzuziehen. Nicht bevor sie Gelegenheit hatte, es wenigstens notdürftig zu waschen. Aus dem gefürchteten Schränkchen der Zwillinge holt sie schnell noch etwas langes und schmales, bevor sie mit ihren Befreierinnen in die Nacht hinaus schlüpft.

In der Hütte von Hank Morgan ist es dann überraschend einfach. Elyssa und Manuela drehen dem schlaftrunkenen Mann die Hände auf den Rücken und lassen die Handschellen einschnappen, bevor er auch nur richtig wach wird. Shawn aber stopft ihm mit grimmiger Genugtuung ihr Höschen in den Mund und bindet es mit einem ihrer Seidenstrümpfe, die sie nach kurzer Überlegung ebenfalls mitgenommen hatte, fest. Der Schrei, den er ausstoßen wollte, ist nur ein gedämpftes Mmmphhhfff. Um sich seiner Mitarbeit zu versichern, hat sie sich in ihrer Folterkammer ebenfalls etwas ausgedacht. Deshalb hat sie auch die langen Gummibänder mitgenommen, mit denen die Zwillinge sie so wirkungsvoll gefesselt hatten. Sie zieht den Reißverschluss seiner Shorts, in denen er schlief, auf und holt seinen Schwanz und die Eier heraus. Um die wickelt sie ein Ende der elastischen Schnur und macht einen festen Knoten. Das andere Ende bindet sie um ihr Handgelenk. "Wollte schon immer mal einen Mann an den Eiern haben", meint sie mit einem schelmischen Grinsen, und zieht ihn mit einem Ruck von seinem Bett hoch, von ihm mit einem weiteren gequälten Mmmphhhfff quittiert. Aber er beeilt sich, aufzustehen. Sie ziehen ihm seine Stiefel an, schnallen ihm den schwersten Rucksack auf den Rücken und machen sich auf den Weg, erst einmal weit weg vom Lager. Wann immer ihr Gefangener sich renitent zeigt, ruckt Shawn nur einmal kurz an der Leine, um ihm zu zeigen, wer hier der Boss ist. Und irgendwann nach dem dritten oder vierten schmerzhaften Zug an seinen Eiern hat er es schließlich auch kapiert und folgt widerwillig aber gehorsam seinen Entführerinnen.

Nachdem sie etwa drei Stunden nach dem Kompass immer in nördlicher Richtung gegangen waren, denn da vermuten sie die nächsten Ansiedlungen, machen sie auf einer Lichtung neben einem Bachlauf Rast. Eine natürliche Vertiefung des Bachbettes lädt zum Baden ein, und ein Bad gönnen sie auch ihren verschwitzten Körpern. Zuvor aber werfen sie die Gummileine, mit der die Hoden ihres Gefangenen noch immer gefesselt sind, über einen Ast und binden am anderen Ende seine hochgereckte Füße daran fest. Er liegt jetzt mit nach wie vor auf dem Rücken gefesselten Händen auf dem weichen Dschungelboden, die Füße hoch in die Luft gestreckt, und wenn er sie sinken lässt, zieht er sich selber schmerzhaft die Eier lang. Das wird ihn von dummen Gedanken abhalten, denkt sich Shawn, bevor sie ihm ihr Höschen aus dem Mund zieht und daran geht, sich selbst und eben dieses Höschen im Bachlauf zu waschen.

Danach breiten sie ihre Kleider zum Trocknen aus und legen sich, nackt wie Gott sie schuf, auf den weichen Moosboden, um wenigstens für den Rest der Nacht ein paar Stunden zu schlafen. Ihr Gefangener aber bleibt in seiner unbequemen Stellung gefesselt.

Als die Sonne aufgeht, scheint er total fertig zu sein. Sein ganzer Körper ist schweißüberströmt, Angeschwollen und blauviolett sind seine Eier, die Beine zucken in Krämpfen.

Sie machen die Gummileine los, was ihn gequält aufstöhnen lässt, als das Blut wieder in seine Hoden schießt, ziehen ihm die Shorts aus und lassen ihn ebenfalls ein kühles Bad nehmen, wobei sich Shawn auch, fürsorglich wie eine Krankenschwester, streichelnd und massierend seiner Eier annimmt. Die Handschellen werden ihm natürlich nicht abgenommen. An denen befestigen sie vielmehr die Schnur und binden ihn damit an einen Baum, bevor sie sich ein ausgiebiges Frühstück gönnen. Hank aber bekommt weder zu essen noch zu trinken. Dafür ist noch Zeit. Und außerdem muss er sich seine Nahrung erst noch verdienen.

Nach dem Frühstück eröffnen sie ihm, was sie von ihm wollen. Aber er lacht nur höhnisch auf und versichert ihnen, er würde sie nie aus dem Dschungel führen. Und außerdem sei es nur eine Frag der Zeit, bis seine Männer sie gefunden hätten, "und dann gnade Euch Gott", schließt er drohend. Shawn schaut ihn nachdenklich an. Sie hat sich fast so etwas gedacht. Es würde ein höllisches Stück Arbeit werden, einen solch willensstarken Mann einzubrechen, aber ihnen bleibt keine Wahl. Solange sein Wille nicht gebrochen ist und er in hündischer Ergebenheit tut, was sie ihm sagen, haben sie keine Chance, lebend aus dem Dschungel herauszukommen.

Ein knorriges, verwurzeltes Bäumchen in der Mitte der Lichtung bringt sie auf eine Idee. Mit der Machete haut sie es ungefähr fünfzehn Zentimeter über dem Boden ab und beginnt, mit einem Messer daran herumzuschnitzen. Die anderen beiden schauen ihr verwundert zu, sagen aber nichts. Nach etwa einer halben Stunde ist Shawn fertig und betrachtet stolz ihr Werk. Aus dem Bäumchen ist ein etwa 12 Zentimeter langer und an der Wurzel etwa 3 Zentimeter dicker Phallus geworden. Aus ihren Vorräten holt sie etwas Butter und schmiert ihn dick damit ein. Dann bestreut sie ihn großzügig mit Pfeffer. So langsam wird den beiden anderen klar, was sie vorhat, und nicken ihr anerkennend zu.

Sie befreien den nackten Mann vom Baum und führen ihn in die Mitte der Lichtung. Dort stellt ihm Elyssa gekonnt ein Bein und er fällt zu Boden. Schnell werden seine Füße zusammen gebunden, damit er sich nicht wehren kann. Die beiden älteren Frauen ziehen ihn an den Achselhöhlen in die Höhe und Manuela hält seine Beine fest. Sie ziehen ihn über den hölzernen Phallus und lassen ihn langsam darauf niedersinken, nicht ohne ihn gewarnt zu haben, dass er sich selber den größten Schaden zufügt, wenn er sich wehrt. Das scheint er einzusehen. Er ist plötzlich mucksmäuschenstill und stöhnt nur leise auf, als das Holz Stück für Stück in seinem After verschwindet. Die beiden lassen ihn los und das Gewicht seines Körpers schiebt ihm auch den letzten Rest des zweckentfremdeten Baumstumpfs in den Arsch. Sie ziehen ihm die Beine auseinander und fesseln sie an zwei Pflöcke, die sie in den Waldboden schlagen. Seine Beine bilden jetzt ein weites "V". Es ist ihm unmöglich, aufzustehen oder auch nur bequemer hinzusitzen.

Als die Wirkung des Pfeffers einsetzt, verbietet ihm sein Stolz, seine Qual vor den drei Frauen laut hinauszuschreien. Er beißt seine Zähne zusammen, kann aber nicht verhindern, dass ihm dicke Tränen die Wangen hinunterlaufen.

Die drei Frauen aber vergnügen sich den Vormittag über mit lesbischen Spielchen. Zuerst sind es nur Elyssa und Manuela, die sich in tiefen Zungenküssen ergehen und dabei immer wieder gegenseitig ihre nackten Körper streicheln. Shawn schaut nur neidisch zu. Dann aber schlägt sie Manuela spielerisch auf die Hinterbacken, um sie zum Mittagessen zu rufen. Die schaut sie merkwürdig an. Nach einem kargen, aber nahrhaften Essen, von dem ihr Gefangener ausgeschlossen bleibt, flüstert Manuela Shawn ins Ohr: "Mach das noch mal, bitte". Die versteht zuerst nicht, aber Manuela zeigt schelmisch lächelnd auf ihren Hintern. Da zieht sie die Kleine über ihren Schoß und klatscht ihr mit der bloßen Hand die Hinterbacken ordentlich aus. Zuerst reibt sich die kleine Masochistin, denn das ist sie offenbar, ihre Möse an ihrem Bauch, aber das genügt ihr offensichtlich nicht. Denn sie zieht das rechte Knie Shawns an, legt sich bäuchlings über ihr Bein und "reitet" es während ihr die Ältere weiter den Arsch ausklatscht. Nach einer Weile beginnt sie, genüsslich an deren Zehen zu lutschen, bis sie sich stöhnend zu einem Orgasmus gerieben hat. Shawns Oberschenkel ist voll klebriger Nässe, Hank aber, der das Ganze unfreiwillig mit ansehen musste, hat einen gewaltigen Ständer. Und Elyssa? Nun, die betrachtet die Szenerie mit recht gemischten Gefühlen. Fast so etwas wie Neid auf Manuela kommt in ihr auf und sie stellt überrascht fest, dass die Vorstellung, über Shawns Knien zu liegen und den Arsch tüchtig ausgeklatscht zu bekommen, sie feucht werden lässt. Kann es sein, dass sie im Kern ihres Wesens ein genau so masochistisch veranlagtes Luder wie Manuela ist? Verwirrt von ihren eigenen Gefühlen wendet sie sich ab.

Shawn ist über das ganze Geklatsche natürlich ebenfalls geil geworden, muss aber erst mal für ihren Stoffwechsel sorgen. Sie geht in den Wald, um ihr Geschäft zu erledigen, und setzt sich danach in den Bach, um ihre Rosette in Ermangelung von Klopapier mit Wasser zu reinigen. Das bringt sie auf eine weitere Idee. Es genügt offensichtlich nicht, Hank nur zu foltern, er muss auch gedemütigt werden, um seinen verdammten männlichen Stolz zu brechen. Also geht sie schnurstracks zu ihm hin, streckt ihm ihren Arsch ins Gesicht, zieht mit beiden Händen die Backen auseinander und sagt nur ein Wort: "Lecken". Hank aber rührt sich nicht. Weder steckt er sein Gesicht in ihre Furche, noch macht er Anstalten, die Zunge herauszustrecken. Das macht sie jetzt richtig wütend.

Sie nimmt eine leere Milchtüte, schneidet ein rundes Loch hinein und geht wortlos in den Wald. Nach etwa einer halben Stunde kommt sie wieder, ein grausames Lächeln auf den Lippen. Genüsslich schiebt sie langsam die Vorhaut des Mannes zurück und schiebt mit einer blitzschnellen Bewegung dessen Eichel in das Loch, das sie vorher verdeckt hatte. Dann beginnt sie, von außen auf die Pappe zu schlagen. Ein wütendes Summen ist zu hören, bis Hank plötzlich einen markerschütternden Schrei ausstößt. Shawn entfernt befriedigt die Milchtüte und lässt die darin gefangene Biene wieder fliegen. Sorgfältig entfernt sie den Stachel aus Hanks Eichel, die bereits anschwillt, und fragt scheinheilig, ob es denn sehr weh getan habe. Die Vorhaut lässt sie vorsichtshalber zurückgezogen. Dann setzt sie sich erwartungsvoll neben ihn.

Nach kaum einer Viertelstunde ist die Eichel schon zu doppelter Größe angewachsen. Immer wieder streicht sie mit ihrer Zunge darüber, um ihm Linderung zu verschaffen, wie sie ihm mit scheinheiligem Augenaufschlag versichert, und fragt ihn, ob er sie nicht seinerseits an besagter Stelle lecken wolle. Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelt er jedes Mal den Kopf. Das verärgert sie nun wirklich. Was für ein hartnäckiger Geselle. Aber warte nur. Aus dem Erste Hilfe Kasten holt sie ein Thermometer, das sie ihm unter dem Vorwand, sein Fieber messen zu wollen, langsam und bedächtig in die enge Harnröhre schiebt, nachdem sie es vorher mit medizinischem Alkohol eingerieben hat. Jetzt kann sich Hank nicht mehr beherrschen. Laut brüllt er seine Schmerzen in den Urwald. Er kann gar nicht mehr aufhören zu schreien, als sie damit beginnt, seine Harnröhre mit dem Thermometer auch noch zu ficken. Immer wieder zieht sie das Glasröhrchen fast ganz heraus, um es ihm dann langsam und sadistisch, so weit es geht, wieder hineinzuschieben.

Sie zieht sein verweintes Gesicht zu sich herüber und flüstert ihm leise etwas ins Ohr. Verzweifelt schüttelt er heftig den Kopf, nur um dann ebenso heftig wieder mit dem Kopf zu nicken. Befriedigt stellt sie sich rücklings über ihn und hält ihre Arschbacken auseinander. Er steckt ihr sofort seinen Kopf zwischen die Arschbacken und beginnt, eifrig wie ein gelehriger Schüler ihre Rosette zu lecken. Seine Zunge ist ihr aber doch etwas zu trocken und sie ruft Manuela herbei. Die muss ihr dann Wasser in kleinen Schüben in die Ritze gießen, das von Hank gierig aufgeleckt wird. Die anderen beiden wollen natürlich auch nicht zu kurz kommen und so wechseln sie sich so lange ab, bis Hank völlig erschöpft ist. Stundenlang war sein Gesicht in Weiberärschen, kein Renommee für sein männliches Ego.

Elyssa aber will neugierig wissen, wie ihn Shawn eigentlich soweit gebracht habe. "Nun", meint die unschuldig, "ich habe ihn nur gefragt, ob ich ihm mit Stockschlägen das Thermometer in seinem Schwanz in tausend Splitter zerbrechen soll, oder ob er mir lieber die Ritze küsst. Wie ihr seht, hat er sich für die zweite Option entschieden".

Um ihn für seinen Gehorsam zu belohnen - Zuckerbrot und Peitsche - blasen und lecken ihm dann die drei Frauen abwechselnd seinen Schwanz, wobei sie die riesig angeschwollene Eichel fast nicht in den Mund bekommen, jedenfalls nicht ohne ihn mit ihren Zähnen schmerzhaft zu kratzen. Durch das Bienengift ist er auch relativ unempfindlich geworden. Deshalb können sich die drei auch fast bis Sonnenuntergang mit ihm vergnügen, bis er seinen Saft in Manuelas Mäulchen spritzt, denn die war gerade dran. Hank aber ist fix und fertig.

Sie müssen ihn sogar füttern, weil seine Hände, die so lange auf den Rücken gefesselt waren, nicht in der Lage sind, mit Besteck umzugehen. Das aber tun sie fast liebevoll, bevor sie sich alle schlafen legen, nachdem sie ihm nach geduldeten Freiübungen wieder die Handschellen anlegten.

Am nächsten Morgen erwacht Elyssa, die einen Schlaf wie eine Katze hat, durch ein scharrendes Geräusch. Schlaftrunken öffnet sie die Augen und sieht gerade noch einen Schatten am Rande der Lichtung. Ein Blick auf den leeren Schlafplatz des Mannes bestätigt ihr, was sie ohnehin schon wusste. Will doch dieser Irre mit gefesselten Händen abhauen. Was glaubt der denn, wie weit er kommt? Leise wie besagte Katze, die Spaß daran hat, mit der Maus zu spielen, schleicht sie ihm nach. Nach etwa einem Kilometer ist sie des Spiels überdrüssig, holt ihn ein und lähmt ihm mit zwei gezielten Karatetritten beide Oberschenkel. Sie wirft ihn auf den Rücken, setzt sich mit nackter Möse auf sein Gesicht und sagt nur ein Wort: "Lecken!". Als er sich weigert, hält sie ihm so lange die Nase zu, bis er keuchend nach Luft schnappt. Dann erneut: "Lecken!". Diesmal kommt er ihrem Befehl nach und beginnt, seine Zunge in ihrer Spalte tanzen zu lassen. Nach einer Weile scheint er sogar Geschmack daran zu finden. Das aber ist nicht in ihrem Sinne. Zumindest jetzt nicht. Für seinen Fluchtversuch muss er bestraft werden. Sie drückt ihre Fotze daher fest auf seinen weitgeöffneten Mund und beginnt, ihm in kleinen Schüben ihre frühmorgendliche Mädchenpisse zu verabreichen. Und immer, wenn er den Mund angewidert schließt, hält sie ihm einfach die Nase wieder zu, bis er den letzten Tropfen getrunken hat. Dann muss er sie gründlich sauber lecken, bevor sie ihn an den Haaren wieder ins Lager schleift.

Dort herrscht bereits helle Aufregung und erleichtert nehmen die Zurückgebliebenen ihre Ankunft zur Kenntnis. Shawn aber ist sauer. Der Kerl ist noch lange nicht fertig. Sonst hätte er den Fluchtversuch nicht gewagt. Sie bedauert auch aufrichtig, dass ihr die technischen Möglichkeiten der Ramirez-Zwillinge nicht zur Verfügung stehen. Ein paar Stromstöße in seine Eier und er wäre sanft wie ein Lamm, denkt sie bedauernd. Aber was soll's. Müssen wir uns halt anders behelfen.

Sie setzen ihn wieder auf seinen Holzphallus, die Beine gespreizt an die Pflöcke gebunden. Unterhalb des Eichelkranzes binden sie eine dünne Schnur fest und legen ihm das andere Ende stramm um den Hals. Damit wird der Schwanz stolz nach oben gezogen, das leuchtende Rot der überdimensionierten Eichel ist weithin sichtbar. Und die schmieren sie ihm jetzt dick mit wildem Honig ein, den sie im Urwald gefunden haben, und harren der Dinge, die da kommen sollen.

Und sie sollen nicht lange warten. Shawn weiß genau, wenn er vor etwas Angst hat, dann sind es die Bienen, weil er vom Vortag noch genau weiß, wie schmerzhaft ein Stich an einer so exponierten Stelle ist. Und auf diese Furcht setzt sie. Es dauert auch nicht lange, bis sich die ersten summend nähern. Hank hält vor lauter Furcht den Atem an und traut sich zu keiner Bewegung. Aber es fällt ihm unheimlich schwer, ruhig sitzen zu bleiben, als sich die Bienen auf seinem zuckenden Schwanz niederlassen und ihn mit ihren Flügelschlägen und ihren kleinen Füßchen zum Wahnsinn treiben. Besonders wenn sie um den Eichelkranz fliegen oder über das kleine Bändchen an der Unterseite stolzieren, stöhnt er gequält auf, wagt es aber trotzdem nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Er weiß auch, wenn er ejakuliert und damit die Bienen erschreckt muss er es bitter büßen. Es gibt Zeiten, da ist sein Pimmel vor lauter Insekten fast nicht zu sehen. Bei dieser subtilen Tortur, die nur einer Frau einfallen kann, ruhig zu bleiben ist eine übermenschliche Anstrengung, die ihn das letzte Quäntchen Kraft kostet. Wie gerne hätte er sich jetzt total ergeben und es seiner Foltermeisterin auch gesagt, aber er wagt es nicht, die Bienen mit seiner Stimme zu erschrecken. Und so bleibt er so ruhig es geht sitzen und erträgt mit schmerzhaft verspannter Muskulatur und tränenüberströmtem Gesicht das emsige Treiben auf seinem Schwanz. Wie gerne hätte er jetzt, total gebrochen, hemmungslos wie ein Kind geweint. Aber auch das traut er sich nicht. Nur nicht die Bienen erschrecken.

Aber irgendwann wird das auch dem stärksten Mann zuviel. Nach zwei Stunden einer subtilen Bienenfolter beginnt sein Schwanz gefährlich zu zucken und kündet die bevorstehende Entladung an. Shawn aber hat das Ganze aufmerksam beobachtet und scheucht die Bienen rechtzeitig weg, bevor sie ihrem designierten Führer mit ihren Stacheln ernsthaften Schaden zufügen. Denn mit einem kranken Mann können sie nichts anfangen. Er wäre nur eine Last. Und seine Eichel war schon von dem einen Stich gefährlich angeschwollen. Mehr will sie nicht riskieren.

Barmherzig leckt sie ihm den Honig von seinem Schwanz und bläst ihm seine Rieseneichel, wobei sie mit ihrer Zunge immer wieder die Krone umwieselt, um auch die letzten Reste des Honigs aufzulecken. Das aber ist zuviel für ihn. Aufbrüllend schießt er ihr seinen so lange aufgestauten Samen mit zitternden Knien in den Rachen. Shawn ist viel zu überrascht, um ihren Mund wegzuziehen, und schluckt seine gewaltige Ladung wie im Reflex. Dann bindet sie ihn los, lässt ihn zum Tümpel kriechen, um sich zu waschen, und gönnt ihm erst einmal eine Ruhepause. Diesmal sogar ungefesselt, denn selbst ein Blinder könnte sehen, wie fertig er ist.

Als er mühselig zurückkriecht, denn auf seine verkrampfte Beinmuskulatur kann und will er sich noch nicht verlassen, fragt sie ihn, ob er jetzt bereit sei, sie aus dem Urwald zu führen. Erschöpft und demütig nickt er nur. Aber Shawn traut dem Frieden noch nicht so ganz. Und sie erinnert sich daran, mit welchem probaten Mittel Elyssa sie dazu gebracht hat, sich während des ganzen Fluges stets daran zu erinnern, wer der Herr ist und das Sagen hat. Sie holt die elastischen Schnüre herbei und bindet ihm mit einem kurzen Stück die Fußknöchel zusammen. Mit einem längeren Stück fesselt sie seine Hände und wirft das andere Ende über einen Ast. Dann ziehen sie ihn mit vereinten Kräften hoch, bis seine Füße etwa 30 Zentimeter über dem Boden schweben. Die Schnüre sind fest genug ihn in dieser Lage zu halten, wenn sie aber seine Beine nach unten ziehen und wieder loslassen, hüpft sein Körper wie ein Jojo auf und nieder. Shawn geht in den Wald, um sich eine biegsame Gerte zu suchen, und wird auch schon bald fündig.

Sie stellt sich hinter ihr Opfer, um mit der Auspeitschung seiner Arschbacken zu beginnen, als Elyssa ihr etwas ins Ohr flüstert. Shawn kann nicht glauben, was sie da gerade gehört hat. Elyssa will mit ihm aufgehängt und gepeitscht werden, einfach mal zum ausprobieren, wie sie unschuldig beteuert. Gott sei Dank hat Shawn den ganzen Vorrat der Zwillinge an Elastikschnüren mitgenommen, sonst hätte sie jetzt ein Problem. So aber schneidet sie ein Seil in sechs Teilstücke von etwa 60 Zentimetern und bindet sie an einem Ende zu einer provisorischen Peitsche zusammen. Mit einem längeren Stück binden sie ihr die Hände zusammen und ziehen sie am gleichen Ast hoch, bis die Gesichter auf gleicher Höhe sind. Ihre Beine aber lassen sie ungefesselt. Shawn drückt Manuela die Peitsche in die Hand und die Orgie kann beginnen.

Klatschend landet ihre Gerte auf den Hinterbacken ihres Opfers und zieht eine rote Strieme. Weit öffnet Hank seinen Mund, um seinen Schmerz in die Welt hinauszuschreien, aber Elyssa verschließt ich mit dem ihren und gibt ihm einen langen Zungenkuss, bevor sie ihm die salzigen Tränen aus dem Gesicht leckt. Dann ist sie selbst dran. Mit einem satten Whapp landen die Peitschenschnüre auf ihren eigenen Hinterbacken. Ihr erschrecktes Aufjaulen, denn Manuela hat ganz schön hart zugeschlagen, wird von Hanks Zunge erstickt, die er ihr tief in den weit geöffneten Mund stopft. Dann ist er wieder dran, knallend empfängt er seine zweite Strieme, stöhnt aber nur in Elyssas Mund. Die zieht jetzt ihre Knie an und verschränkt ihre Füße hinter Hanks Oberschenkeln, dabei seine große Eichel in ihre Furche ziehend. Dann empfängt sie ihren nächsten Hieb. Whapp! Und wieder stöhnt sie ihre Qual in Hanks Mund. Der Schwung des Schlages aber schiebt den Schwanz des Mannes weiter in ihre bereits klatschnasse Furche. Und weiter geht das Spiel. Immer im Wechsel schlagen einmal Shawn und einmal Manuela zu, während ihre Opfer an den elastischen Schnüren vor und zurück, auf und nieder wippen, und die dicke Eichel des Mannes immer wieder an den Schamlippen und den Oberschenkeln der Frau reibt. Klatschend landen weitere Schläge auf ihren Hinterbacken, bis der Schmerz für beide zu groß wird, sie ihre Münder voneinander lösen und sie sich ihre Qual gegenseitig in die Ohren schreien. Shawn aber hört erst mit dem Schlagen auf, als der Arsch ihres Opfers von Striemen übersät ist und auch Elyssa kam bei den gemeinen Hieben Manuelas nicht zu kurz. Beide Opfer hängen in ihren Seilen und schluchzen herzzerbrechend. Dann werden sie herabgelassen und losgebunden. Bevor aber die Füße Hanks noch befreit werden, setzt sich Elyssa rittlings auf ihn und schiebt ihre Rosette über seine übergroße Eichel. Laut schluchzend übt sie immer größeren Druck aus, bis der Schließmuskel endlich nachgibt und der Schwanz in ihrem trockenen Arschloch verschwindet. Wie wahnsinnig reibt sie ihre Fotze während sie den dicken Prügel reitet. Schmerz und Ekstase verzerren ihr Gesicht bis sie mit einem lauten Aufschrei am ganzen Körper zuckend auf ihm zusammenbricht.

Hank aber ist nicht zum Ziel gekommen. Für ihn waren die Schmerzen an seinem wunden Prügel in dem engen, trockenen Kanal stärker als die Lust. Er bindet seine Beine los und kriecht ächzend zum Bach, um seinen Schwanz zu reinigen und vor allem seinen Arsch zu kühlen.

Nachdem Elyssa sich erholt hat, wäscht sie sich ebenfalls und fällt danach Shawn um den Hals. Mit noch immer schwimmenden Augen erklärt sie ihr, dass dies der beste und intensivste Orgasmus ihres Lebens war, und sie nie geahnt hätte, welche masochistischen Triebe in ihr schlummern.

Shawn jedoch ist erleichtert. Hatte sie doch noch immer Angst vor dieser starken, selbstbewussten jungen Frau mit ihren ausgefeilten Selbstverteidigungskünsten. Nur allein deshalb hatte sie ihre Auspeitschung Manuela überlassen. Aber jetzt ist sie beruhigt und wagt schon von einer gemeinsamen Zukunft mit ihren Sklavinnen zu träumen.

Aber noch sind sie nicht gerettet. Liebevoll desinfizieren und ölen die beiden Flagellantinnen daher die Popos ihrer Opfer, denn Infektionen im Urwald können tödlich enden. Um Hank Morgan aber brauchen sie sich keine Sorgen mehr zu machen. Der ist eingebrochen. Das merken sie schon daran, dass er nach dem Abendessen ohne weitere Aufforderung einer nach der anderen Arsch und Fotze leckt. Und er lässt sich Zeit dabei.

Der Rest ist verblüffend einfach. Am nächsten Morgen brechen sie auf und erreichen nach einem strammen, dreitägigen Marsch die nächste Ansiedlung. Dort geht es mit dem Boot weiter zur nächsten größeren Stadt. Der Bus bringt sie in die Hauptstadt und da beraten sie ihre weitere Zukunft.

Hank hat natürlich Angst, dass sie ihn an World Con ausliefern. Und diese Angst ist durchaus verständlich. Aber daran hat Shawn nie gedacht. Sie stellt ihn nur vor die Wahl, sie nach Hause zu begleiten um dort als ihr Sklave in ihrem abgelegenen Blockhaus in den Bergen zu leben, oder in den Dschungel zurückzukehren, um sich dort wieder wie ein wildes Tier von World Con jagen zu lassen. Und er hätte auch immer zwei Gefährtinnen um sich, während Shawn bei der Arbeit sei, sagt sie ihm mit einem Schmunzeln. Denn dass sie von Elyssa und Manuela begleitet wird, daran hat sie nicht den geringsten Zweifel - und braucht ihn auch nicht zu haben. Nach wirklich sehr kurzem Nachdenken entscheidet sich Hank, wie nicht anders zu erwarten, für die erste Alternative.

Kapitel 7 - Shawn

Im geräumigen, warmen Keller eines großen Blockhauses in den Bergen läuft ein junges Mädchen auf Zehenspitzen im Kreis. Sie tut das beileibe nicht freiwillig. Ihre Hände sind nämlich mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und an ihren Brustwarzen sind Krokodilklemmen angebracht, die an einem Schwenkarm befestigt sind, und ihre Nippel schmerzhaft lang ziehen, wenn sie zu langsam vorankommt, oder gar stehen bleibt. Und dass sie im Kreis läuft, dafür sorgt ein seltsames metallisches Gestell. Es handelt sich um einen Ring aus Kupfer, circa drei Meter im Durchmesser an dessen Oberseite ganz feine Härchen angebracht sind, die beständig Vulva und Klitoris des Mädchens stimulieren. Der Ring lässt sich nämlich in der Höhe verstellen, und jetzt ist er gerade so hoch angebracht, dass das Opfer schmerzhaft auf Zehenspitzen laufen muss und trotzdem beständig von den Härchen gekitzelt wird. Wenn sie aber normal geht, drückt sie den beweglich angebrachten Kupferring nach unten, ein Kontakt wird geschlossen und ein schmerzhafter Stromstoß schießt ihr in die Fotze. Noch schlimmer wird es, wenn sie stehen bleibt, oder sich auf dem Kupferring ausruhen will. Dann zieht der Schwenkarm ihre Brustwarzen unbarmherzig in die Länge und der Strom fließt ihr beständig zwischen die Beine. Das Mädchen ist schweißüberströmt, ihre Oberschenkel zittern, ihr Gesicht ist nass von Tränen, während sie stöhnend weiter läuft. Ab und zu versagt ihr die Beinmuskulatur den Dienst, ihre Fersen fallen herunter, der Strom schießt ihr in den Kitzler und lässt sie schrill aufkreischen, während der Schwenkarm gnadenlos an ihren Nippeln zerrt. Eilig stellt sie sich wieder auf die Zehenspitzen, um weiter zu trippeln, nur um dann von den Härchen wieder gekitzelt zu werden. Und dieser feine Reiz ist zum wahnsinnig werden. Nicht genug, um sie zur Erlösung zu bringen, aber immerhin genug, sie in fortwährender Erregung zu halten.

"Mach schon, Manuela", denn um keine andere handelt es sich, ruft Shawn aus der Ecke, "nur noch zwanzig Runden, und Du hast es geschafft". "Nur noch zwanzig Runden", äfft die sie im Geiste nach, "wenn die wüsste". Aber sie weiß, dass ihr keine andere Wahl bleibt. Hundert Runden als Frühsport sind an den Wochenenden, an denen Shawn sich von ihrer Arbeit frei machen kann, Pflicht. "Aber die hat gut lachen", denkt sich Manuela, "liegt gemütlich auf ihrer Couch und lässt sich von Elyssa die Möse kauen". Und genau so ist es auch. Zwischen Shawns weit gespreizten Beinen wippt emsig Elyssas Kopf auf und nieder. Ihre Hände sind ebenfalls mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und um ihre Hüften liegt der Zähmer, mit dem sie Shawn bei ihrer Entführung gefügig gemacht hatte. Der einzige Unterschied zum Originalgerät ist nur der, dass die Stromstärke nur noch von eins bis fünf variiert. Töten kann man mit dem Ding also niemanden mehr, wohl aber empfindlich bestrafen. Und im Moment läuft er auf Stufe 1 und erzeugt bei Elyssa ein genau so großes kitzelndes Martyrium wie es Manuela zu erdulden hat. Zuviel Reiz, um ihn zu ignorieren, aber zu wenig, um selbst abzuspritzen. Und der Eifer Elyssas beim Lecken kommt daher, dass nach jedem Orgasmus, den sie ihrer Herrin beschert, die Stromstärke erhöht wird. Aber das ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn Shawn nämlich mit zwei Orgasmen zufrieden ist, macht sie auch Elyssa glücklich, denn die Stufe zwei ist genau das, was sie zu ihrer eigenen Seligkeit braucht. Ab der Stufe drei aber wird es schmerzhaft, und trotzdem muss sie weiter lecken, während sie dabei meist haltlos in die feuchte Grotte ihrer Herrin schluchzt. Die Stufen vier und fünf dienen ausschließlich der Bestrafung und wurden bislang recht selten angewandt.

Auch Hank muss seine Morgengymnastik absolvieren. In einer Ecke des Raumes macht er Liegestützen, allerdings der besonderen Art. Um seinen Schwanz, direkt unterhalb der entblößten Eichel, windet sich eine stabile Gummischlaufe, deren gezacktes metallenes Abschlussplättchen schmerzhaft in sein empfindliches Bändchen drückt. Und dieses Gummi ist in einer Öse auf dem Fußboden befestigt. Bei jeder Liegestütze zieht er damit selbst seinen Schwanz schmerzhaft in die Länge. Versucht er aber zu schummeln und drückt die Arme nicht ganz durch, durchbricht der metallene, mit einem Stromkabel verbundene dicke Dildo in seinem Arsch nicht die Lichtschranke und "belohnt" ihn dafür mit einem schmerzhaften Stromstoß, der ihn jedes Mal laut aufbrüllen lässt. Und die Lichtschranke muss mindestens einmal in 30 Sekunden durchbrochen werden. Deshalb schuftet er brav, wenn auch mit zusammengebissenen Zähnen und schwitzend wie ein Schwein. Aber sein Körper und seine Kondition können sich sehen lassen, und darauf legt seine Herrin großen Wert.

Ja, Shawn ist recht zufrieden mit ihren Sklaven. Und jedes Wochenende sorgt sie für deren körperliche Ertüchtigung. Ein geringer Preis für die Annehmlichkeiten, die sie die ganze Woche über, während sie bei der Arbeit ist, in dem einsamen Chalet genießen dürfen. Ihren Chefs bei World Con hatte sie nämlich sehr schnell klar gemacht, mit wem sie es zu tun haben. Zuerst weigerten die sich nämlich, sie nach ihrer Rückkehr - aus Sicherheitsgründen, wie sie es nannten - wieder einstellen und wollten sie zu einem Leben als A verdammen. Aber Shawn zog seelenruhig ihres Weges und deaktivierte von ihrem Laptop zuhause aus sämtliche neuen Zugangscodes. Wie jeder clevere Programmierer hatte sie in ihre Sicherheitsprogramme natürlich ein Hintertürchen, eine sogenannte "Backdoor" eingebaut, die ihr jederzeitigen direkten Zugang zum System ermöglichte. Und es dauerte dann auch nicht lange, bis kleinlautere Anrufe aus den Chefetagen von World Con ihr sämtliche Freiheiten und Vergünstigungen versprachen, wenn sie nur ihre Arbeit in gewohnter Weise wieder aufnehmen würde.

Sie ließ sich natürlich breitschlagen und genießt jetzt ihr neues, altes Leben in vollen Zügen. Ist ihr auch nicht zu verdenken, oder?